Natives Olivenöl Extra und Geschichte
Der früheste gezielte Anbau von Olivenbäumen zum Zweck der Ölgewinnung wird für Kreta in der Zeit um 3500 v. Chr. vermutet,aber auch für den Nahen Osten um 4000 v. Chr.
Natives Olivenöl Extra, Herstellungsverfahren
Kaltgepresst und ohne übermäßige Temperatureinwirkung schonend hergestellt; aus erster Pressung. Säuregehalt <= 0,8 %, - für den Verzehr geeignet.
Wichtige Anbaugebiete in Italien vor allem in Apulien.
Natives Olivenöl Extra in Italien
Italien weist etwa 300 Sorten auf, bei denen vielleicht Taggiasca, Coratina und Ogliarola die bekannteren sind. Coratina und Ogliarola hat einen kraftvollen Geschmack und findet sich vor allem in Apulien.
In Apulien lässt sich die Geschichte des Olivenöls besonders weit zurückverfolgen. Grabungen in Torre Canne zeigen, dass bereits vor dem Neolithikum Oliven verspeist wurden, etwas jüngere Funde aus der Zeit um 5000 v. Chr., also bereits nach der Zeit der einsetzenden Landwirtschaft, zeigten südlich von Bari (Torre a Mare, Fasane) Olivenanbau. Bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. tauchen Oliven auf Münzen aus Croton und Tarent auf, ebenso wie ab dem 7. Jahrhundert auf der Keramik. Zugleich breitete sich der Anbau weiter nach Norden aus.
Extra Verwendung in der Küche
Olivenöl ist ein wesentliches Element der Mittelmeerküche, wo es als Allzweckfett eingesetzt wird. Durch seinen hohen Rauchpunkt (natives Olivenöl 190 °C, raffiniertes 220 °C) ist es besonders gut zum Braten und Frittieren geeignet, wie es zum Beispiel in der italienischen und in der spanischen Küche schon immer gehandhabt wird.
[de.wikipedia.org/wiki/Olivenöl]
Natives Olivenöl Extra GPuro
Der landwirtschaftliche Betrieb von Pietro Biscotti ist im eindruckvollen Nationalpark des Gargano, am Fusse des Foresta Umbra gelegen. Man überliefert von Generation zu Generation die Leidenschaft, die Sorgfalt und die Liebe um ein reines Olivenöl von hoher Qualität zu gewinnen.